USBEKISTAN
Einreise: völlig problemlos, für unsere Verhältnisse zwar etwas umständlich und langwierig, aber höflich und
korrekt blitzen uns immer wieder die Goldzähne entgegen; Begutachtung von Passport Dog und des Hundes
kostete ca. 3 Euro; ansonsten keine zusätzlichen Kosten; Zeit mit einer halben Stunde Mittagspause der
Zöllner ca. 2 Stunden. Die OVIR Registrierung in Buchara war für uns nicht möglich, da eine
deutschsprachige Beamtin uns mitteilte, daß per Gesetz die tägliche (!)Registrierung nur über ein Hotel
möglich wäre. Auf Petras Aussage hin, daß wir nicht gewillt wären, täglich in einem Hotel zu übernachten, da
wir mit einem Wohnmobil reisen und wir auch gar nicht so viel Geld hätten, antwortete die Beamtin
schnoddrig: „Das ist Ihr Problem!“
Nach einer wunderschönen, von Froschgequake begleiteten Nacht an einem Fluß und abendlicher
Polizeikontrolle erreichten wir am nächsten Tag die kleine Stadt Buchhara, das legendenumwobende Zentrum
an der Seidenstraße. Die Oase liegt mitten im Wüstensand der Kizilikum-Wüste, am Fluß Serafshan, dessen
Wasser restlos zur Bewässerung der Oase dient und der dann ohne dem Amudarja, der Lebensader von
Turkmenistan und Usbekistan zu erreichen, im Sande versickert.
Buchhara lebt hauptsächlich von der Baumwollernte, Verarbeitung von Schafwolle und natürlich dem
Tourismus. Ein intensiver Fernhandel verband früher Buchara mit Persien, China, Indien und Russland. Sogar
italienische Kaufleute kamen hier her, um mit orientalischen Gewürzen, Seide, Pelze, Brokatstoffeu und
Goldschmiedearbeiten zu handeln. Die Altstadt ist voller kultureller Baudenkmäler, Medresen, Moscheen und
Basaren. Wir wurden hier von völlig erschlagen und genossen zwischen den Besichtigungen immer wieder
eine kleine Ruhepause am Labi-Hauz, einem viereckigen Wasserbecken, daß den Besuchern ringsherum
Möglichkeiten zum Liegen oder Sitzen in gemütlicher Runde bietet, um Wasserpfeife zur rauchen oder Tee zu
trinken. (432)Abe auch der Besuch des Puppentheaters lohnt sich unbedingt. Mit unserem Deutz standen wir
vier Tage in einer der engsten Gassen der Altstadt, direkt vorm Komil Hotel, dessen Annehmlichkeiten wir in
Anspruch nehmen konnten. Ein arbeitsloser Usbeke saß täglich vor unserem Auto, bewachte dieses, sodaß wir
in aller Ruhe in die 150 m entfernte Altstadt gehen konnten, um dort die kulturellen Sehenswürdigkeiten auf
uns wirken zu lassen.
Auf einer extrem schlechten Straße durch die Kizilikum -Wüste erreichten wir nach zwei Tagen Fahrt
Khiwa, nicht ohne vorher in einem kleinen Dörfchen Wasser aus einem Brunnen zu bunkern, denn
Wasserhähne, an denen wir unseren Schlauch anschließen könnten, gibt es hier eher selten.
Moschee Chor Minor Ornamente
Medrese Sehenswürdigkeit Buchara
Also stellen wir uns darauf ein, daß wir das Wasser aus dem Brunnen ziehen oder eine Schwengelpumpe
benutzen müssen. Hier in Usbekistan ist das Wasser von äußerst schlechter Qualität, sodaß wir trotz Filter und
Mikropur unsere Zähne mit Mineralwasser putzen, um Durchfallerkrankungen vorzubeugen. Auch in Khiwa
hatten wir das Riesenglück, direkt vor der Altstadt, am Südtor, auf dem Parkplatz des Hotels Asia mit dem
Fahrzeug stehen zu dürfen. (N41°22.477`, E060°21.457`) Von hier aus ist es ein fünfminütiger Fußweg in die
wunderschöne Altstadt, in der an dem Wochenende 7.05./09.05. ein Festival zum Gedenken der Veteranen
und Opfern des 2. Weltkrieges stattfand. Ein Riesenspektakel mit Musik und Folkloretänzen, Modenschauen,
Verkauf von usbekischen Handarbeiten, Wrestling, Hahnen- und Rammbockkämpfen. Die gesamte Altstadt,
umgehen von einer wunderschönen Mauer unter Einbindung einer gut erhaltenen Karawanserei, ist ein
Museum, klein aber fein und läßt sich an einem Tag gut erwandern. (498) Tanz zur Folkloremusik
Rammböcke HahnenkämpfeEin Aufgebot von Funk und Fernsehen bevölkerte die Stadt, welches uns gleich
zwei mal interviewte und immer wieder die gleichen Suggestivfragen stellte: „Wie gefällt es Ihnen in
Usbekistan? Wie gefällt Ihnen die usbekische Küche, die usbekische Kultur, die usbekische Bevölkerung???“
„Alles gut, natürlich alles gut!!!“
Wasserbunkern Altstadt Khiwa Eingang Nord Khiwa
Rast am Labi Hauz Eingang zur Karawamserei Khiwa Tanz zur Folkloremusik
Hahnenkämpfe Rammböcke
Über unseren Blacky lernten wir eine junge, usbekische Reiseleiterin kennen. Sie erzählte uns von der
bevorstehenden, schicksalhaften Hochzeit, die am 07.06.10 stattfinden soll. Diese moderne, aufgeweckte Frau
muß einen Mann heiraten, den sie bis dato nur drei mal sah.
Nach der Hochzeit ist ihr Lebensmittelpunkt in der Familie ihrer Schwiegereltern auf einem Bauernhof , so
nun von beiden Familien beschlossen. Sogar über eine Flucht nach Rußland dachte sie nach. Auch in der
heutigen Zeit sind Zwangsehen nicht unüblich und werden nach alter Tradion gestaltet.
Um unser nächstes Ziel, das Jurtencamp Ayaz Qala und die Ruinen zu besuchen fuhren wir zunächst.
Richtung Urgench. Die Straßen sind in einem ordentlichen Zustand, verfluchte Jürgen trotzdem diese Strecke,
weil die Leitungen der Trollybusse so niedrig hängen, sodaß er zum Ärger aller Autofahrer mitten auf der
Straße fahren mußte.
Endlich, Urgench lag hinter uns, aber nun mussten wir auf einer abenteuerlichen Brücke den Amurdarja
überqueren und erreichten schnell das touristisch vermarktete Jurtencamp. N.42°01.127/ E 061°01.555/ Höhe
154m.
Traditionelles Hochzeitszimmer Pontonbrücke Jurtencamp
Bei einem 8Dollar (!) lernten wir Peter kennen, der vergeblich auf seinen Freund wartete, der mit seinem VW
Bus den Iran auf der Transitstrecke durchqueren wollte, um dann in Uzbekistan Peter zu treffen. Diese Aktion
scheiterte schon an der Grenze in den Iran, denn der Freund sollte für den Transit 2000 € (!!) bezahlen. Als
Gegen- wert sollte er eine Tankkarte bekommen, deren Höhe er aber nie und nimmer abfahren konnte. An
dieser Stelle sei noch einmal erwähnt, daß auch andere Reisende erheblich unterschiedliche Preise bezahlen
mußten. Mittlerweile wird beim Grenzaustritt der rosafarbene Schein einkassiert. Der Iran macht Ernst!!!
Nach diesem geselligen schönen Abend mit anderen Touris verfielen wir in unserem Magirus in einen tiefen
Schlaf, nicht ohne vorher die zum Greifen nahen Sterne zu bestaunen.
Auf dem Weg nach Samarqand mußte natürlich wieder einmal einer unserer Lieblingsstellplätze gesucht
werden: einen Platz mitten im Dorf. Diesen fanden wir auch recht schnell, lernten hier Emir kennen, der uns
seine Lebensgeschichte in usbekisch erzählte, zwischendurch immer wieder herzlich über seine eigenen
Episoden lachte, wir aber gar nichts verstanden. Aber... Wodka verbindet. Unser erster Wodka auf unserer
Reise und so unterhielten wir uns mit Händen und Füßen und ... es funktionierte.
Am nächsten Tag besichtigten wir die Dorfschmiede, in der noch Sicheln, Hacken und Sensen, etc.
geschmiedet werden und verabschiedeten uns, um auf der Straße hinter einem ungewöhnlichen Transport
hinterher zu zuckeln. Der gesamte Verkehr war blockiert. Zunächst fuhren wir noch an großen Öl- und
Gasförderfeldern vorbei und die Landschaft wurde wunderschön grün und hügeliger. Nach wochenlangem
Aufenthalt in den Wüsten und kargen Landschaft war dieses satte Grün eine Wohltat für die Augen. Hier
begegneten wir schweren, russischen, alten Dieslloks, die Öl, Gas und anderen lebensnotwendige Dinge unter
anderem auch nach Afghanistan transportieren.
Bei einer Mittagspause am Feldrand wurden wir regelrecht von einer Horde junger Feldarbeiterinnen
überfallen. Natürlich wollten sie, daß wir ein Foto machen, um anschließend unseren Deutz zu entern. Alles
wurde angefasst, bestaunt, berochen, Wasserhahn ausprobiert. Fließendes Wasser aus dem Hahn, eine Toilette,
was für ein Wahnsinn. Die Mädels fotografierten sich gegenseitig mit ihren Handys in allen möglichen
Positionen und bekamen zum Abschied eine Dose Nivea und ein Fisherman geschenkt, was eine der Mädchen
aber sofort würgend wieder ausspuckte.
Die nächste Übernachtung auf einem Sportplatz wurde von der gesamten Bevölkerung herzlichst begrüßt. Der
Dorfschullehrer, der in der nebenan liegenden Schule unterrichtet, bekam für die Kinder der Schule von uns
einen Fußball geschenkt, der natürlich sofort ausprobiert werden mußte. Somit fiel der normale Unterricht aus
und die Kinder durften Fußball spielen. Der Sportplatz, eigentlich ein Allroundplatz, dient auch den Tieren
zum Grasen und das gesamte Dorf treibt morgens und abends seine Tiere über diesen Platz. Auch Kinder
werden natürlich zu diesen Tätigkeiten herangezogen und als Hirten eingesetzt.
Die Gassirunde mit Blacky durch das Dorf vermittelte uns einen Eindruck vom alltäglichen Leben. Männer
stampften mit ihren Füßen Lehm für ihre Häuser, Alte hielten unterm Baum im Schatten ein Schwätzchen,
Frauen schlugen schwere Teppiche aus, Männer fuhren mit ihren museumsreifen Traktoren auf die Felder.
Auch hier ist das Trinkwasser knapp, teilweise wird es mit Tankwagen angeliefert oder die Dorfbewohner
leiten das Regenwasser in die Trinkwasserbassins. Ganze viele Menschen gehen aber in dieser Zeit der
Feldarbeit nach, sodaß tagsüber die Dörfer wie ausgestorben sind.
Schmied Ungewöhnlicher Transport Loks
Mittag mit den Landmädels Kinder beim Kühehüten Auf einem Dorfsportplatz
Durch das Tal von Eski Yakkabagh folgen wir auf Spuren der Dinosaurier, den Aufzeichnungen in unserer
Landkarte und natürlich den Ansagen der Bevölkerung, denn Hinweisschilder gibt es in auch in Usbekistan so
gut wie keine. Idyllische Dörfer reihen sich aneinander, während der Weg sich immer höher windet und
schmaler wird. Aber immer noch weisen uns die Bewohner die ungefähre Richtung und unser Deutz zieht uns
auf schmalen Pfaden langsam in die Höhe. Stop!! Aussteigen! So, hier war unser Weg definitiv zu Ende.
Ein alter Usbeke machte uns klar, daß unser Fahrzeug für diesen Weg nicht geeignet sei. Bis zu den
Dinospuren waren es noch 25 km. Da wir aber keinen Schlafsack und kein Zelt dabei haben, um die Strecke
zu erwandern, endete hier für uns die Fahrt zu den alten Spuren. Also kehrten wir um und fanden einen
idyllischen Stellplatz, direkt am Fluß, in dem sich die Fische tummelten.
Am nächsten Tag verlor Jürgen seine Brille im Flußbett, er krempelte die Ärmel hoch und tastete mit den
Händen im fließenden Wasser nach dem Nasengestell. Plötzlich ertastete er sie, konnte sie am Band gerade
noch festhalten und merkte just in diesem Moment, daß sich eine Schlange an ihm vorbei schlängelte. Eine
junge Usbekerin zeigte uns später ihren Arm, an dem sich zwei Schlangen verewigt hatten. Diese
Schlangenbisse sind zwar nicht tödlich, aber sie tun höllisch weh, verheilen sehr schlecht und lassen dicke
Knorpel zurück.
Vorbei an einer Ziegelei, in der die Ziegel noch von Hand gefertigt werden, verließen wir die Idylle, um in
Shahrisabz, der Geburtsstadt von Amir Temur, mal wieder Kultur zu erleben.
Temur, der grausame Schlächter, wurde 1330 (in manchen Quellen mit 1337 angegeben, geboren. Er stammte
aus keiner herrschenden Familie, sondern aus einer Art Räuberbande. In seiner Herrscherzeit hat er durch
Eroberrungszüge ein Riesenreich geschaffen. Im Winter 1405 verstarb er und ist heute für die Usbeken eine
glorreiche Figur. Nach 2 Tagen Kultur konnten wir endlich wieder in einem der Dörfchen stehen. Der
Dorfschullehrer gab uns sein okay. Kinder und Jugendliche spazierten vorbei, knüpften die ersten Kontakte
mit uns. „Hello!“ oder „What is your name“ oder „Oh, Gemania!!“ waren stets allgegenwärtig und alle
freuten sich über ihr und unser Kauderwelsch. Alles in Ordnung, es dunkelte sehr schnell, wir mußten aber
noch draußen bleiben, weil es Blacky nicht besonders gut ging und er ständig ko..... mußte. Im Schein unserer
Taschenlampe beobachteten wir das Geschehen, bis plötzlich drei Polizisten vor uns standen uns und klar
machten, daß wir hier nicht stehen dürften, sondern ins Hotel müßten. Wir stellten uns doof! Für uns kein
Problem!! Wir haben unser rollendes Hotel dabei. Alles Reden nützte nichts, ein Polizist blieb hart, die
anderen Beiden mußten die Konsequenz mit tragen und so mußten wir gegen 21.00 Uhr alles einpacken und
Richtung Samarqand aufbrechen.
Alter Usbeke Stellplatz Eksi Weg zu den Dinospuren
Vorbei an einer Ziegelei Amir Timur in Sharasabz
Eine Höllenfahrt!!! Straßen mit riesigen, tiefen Schlaglöchern, Trecker die uns unbeleuchtet entgegen kamen,
Fahrzeughalter, die wie die Irren fuhren und hupten(sie hupen immer (!), Eselskarren rumpelten über die
Strecke, Fußgänger gingen gemütlich über die Fahrbahn und wir mitten drin!! In Samarqand nahmen wir uns
ein Taxi, das uns den Weg zum Asia – Hotel wies, wo wir eine Nacht im sehr engen Hof stehen konnten.
Samarqand, die legendäre Stadt an der Seidenstraße, ist berühmt durch die Architekturdenkmäler, die
zwischen dem 15. und 17. Jahrhundert entstanden sind. Noch heute wirken sie, vor allen Dingen nachts, wie
aus Tausend und einer Nacht. Hier zu nennen sind natürlich Gur Emir (das Grab von Temur dem Schlächter,
das Grab des Gebieters), dem Registan und der Gräberstadt mit vielen Mausoleen.
Der Registan, wörtlich übersetzt heißt Sandplatz und ist das berühmteste Symbol Usbekistans und gehört zum
Weltkulturerbe der UNESCO. Im mittelalterlichen Orient war es der Platz, auf dem Herrscher Erlasse
verkündeten, Gericht abgehalten wurde, aber auch ein reges Markttreiben stattfand.
Da wir für Usbekistan definitv eine Woche zu viel einplanten, nutzten wir die letzten Tage, um mit der
Bevölkerung und anderen Reisenden Kontakte zu knüpfen, lange Spaziergänge zu unternehmen, Restaurants
zu testen, aber auch Einladungen anzunehmen. So z.B. die Einladung einer sehr netten und freundlichen
Familie einer anliegenden Mahalla. Sie bestanden mit Nachdruck auf ein gemeinsames Abendessen und so
verbrachten wir in fröhlicher Runde ein paar nette Stunden bei usbekischen Spezialitäten, frischem Obst und
Nüssen in den verschiedensten Variationen.
Gur Emir in Samarqand Registan in Samarqand Gräberstadt in Samaqand
Die Mahallas sind für die usbekische Gesellschaft eine wichtige Institution. Sie ist de Familie übergeordnet
und die kleinste administrative soziale Einheit innerhalb des Staates. Der Ältestenrat löst auch soziale
Konflikte und Probleme und gibt z.B. zu Hochzeiten ihr Einverständnis oder auch nicht.
Bei de ankunft in Samarqand fiel uns schon auf, daß viele LKW`s und Busse am Straßenand parkten und auf
Diesellieferungen warteten. Zum Glück fanden wir noch eine Tankstelle, die für uns noch 100 Liter hatte.
Aber was sind 100 Liter bei unseren zwei 450Liter Tanks. So waren wir gestern mit unserem
Lieblingstaxifahrer Serje auf Tour, um „flüssige“ Tankstellen auszumachen. Wir fuhren in die entlegensten
Hinterhöfe, um eventuell auf dem Schwarzmarkt das so wichtige Etwas zu erlangen. Aber leider Pech!!! Die
letzte Stunde unserer Rundtour verhandelte und feilschte Serje so lange mit einem befreundeten
Tankstellenbesitzer, daß dieser zum Schluß genervt aufgab und uns zu überhöhten Preisen fast voll tanken
ließ. Danke!! Denn am Freitag, 28.05. wollen wir über die usbekisch – tadschikische Grenze fahren und in
Tadschikistan sieht die Spritversorgung auch nicht gerade rosig aus.
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Registration in Samarqand: Hotel Emir (3 Dollar pro Person pro Tag), Herr Olim
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Scheckkartenautomat : Hotel President (Dollar)
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Wäsche/Waschmaschine Hotel Antika
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Superfrühstück: Hotel Antika
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Superrestaurant: Platan, kennt jede Taxifahrer
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Lieblingstaxifahrer: Serje/ Tel. plus 99866 223 1555
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Toilette: vor Gur Emir
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Parkplatz: vor Gur Emir und Hotel Malika
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Supermarkt: Registan (gegenüber dem Registan), tolles Angebot
Sie Polizei hielt uns, aber auch die anderen Autofahrer, in Usbekistan nur an, um Registrierungen
vorzunehmen. Alles verlief sehr freundlich und korrekt.